Website Prototyping mit Marvel
Die App um Apps zu programmieren. Ausführlich getestet von T3N Fazit:Gute Grundlage, für ausführliche Anwendung sollte es aber durch z. B: Axure erweitert werden.
Die App um Apps zu programmieren. Ausführlich getestet von T3N Fazit:Gute Grundlage, für ausführliche Anwendung sollte es aber durch z. B: Axure erweitert werden.
Die eigene Schrift, individueller kann man nicht arbeiten. Monika Ratan stellt 14 Tools vor, mit denen man seine eigene Schrift erstellen kann. Selbst noch nicht getestet, wenn ich aber mal was bräuchte, wäre das meine erste Anlaufstelle.
T3N, was täten wir ohne dich? Die 10 größten Fehler des Logodesigns und wie man sie vermeidet. Auch mit Audioversion zur Begleitung beim Joggen, da verpasst man aber die wunderbaren Beispiele.
Eines der vielfältigsten Themes von WordPress. Komplett responsive und wunderbares Design. Dazu einfach in der Anwendung. Im Backend gibt es einen erweiterten Editor, den Layout Architekt. Unter dem Reiter Layouts werden Größenbauteile der Seite festgelegt Diese werden im Reiter Inhalt mit standard-Inhalten (Text, Bilder, Akkordeons, Listen, Kontaktformulare und vieles mehr) befüllt. Der Bereich Media hat besondere…
Akkordeons sind Bausteine, mit denen große Mengen Information gegliedert und übersichtlich auf Webseiten eingebaut werden können. Das funktioniert dadurch, dass nur der gerade angeklickte Inhaltsblock wie die Falte eines Akkordeons geöffnet wird und alle anderen geschlossen bleiben. Akkordeons und die verwandten Features „Tabs“ (das Gleiche in Horizontal) und „Toggles“ (lässt alle geöffneten Bereiche offen, nicht nur das zuletzt…
Nein, nicht der Störer unter den Nachbarn, der einen um 3 Uhr morgens immernoch nicht mit seiner Musik in Ruhe lässt. Hier geht es um Störer in der Werbung, die das Bild absichtlich unterbrechen. Aber bitte weniger als mehr nutzen – Markus Tacker hat ein Beispiel, warum…
Anstatt zwischen Backend- und Seitenvorschau hin und herzuklicken, gibt es eine einfachere Möglichkeit, die der WordPress-Guru vorstellt. Was für eine Erleichterung :)
Es hat sich ja schon arg gebessert mit dem, was an Typo auf Websites verwendete werden darf. Seite dem Aufkommen von Webfonts hat sich das Problem eigentlich erledigt. Bleibt noch die Rechtsfrage. Wer seine Schrift nicht im Zweifel für teures Geld kauften mag, ist ganz gut bei Google aufgehoben. Mit „Google Fonts“ stellt man dort…