Es hat sich ja schon arg gebessert mit dem, was an Typo auf Websites verwendete werden darf. Seite dem Aufkommen von Webfonts hat sich das Problem eigentlich erledigt. Bleibt noch die Rechtsfrage. Wer seine Schrift nicht im Zweifel für teures Geld kauften mag, ist ganz gut bei Google aufgehoben. Mit „Google Fonts“ stellt man dort eine ganze Reihe von ansprechenden Webfonts zur Verfügung.